Ich wollte nicht allein fahren. Zum einen wegen der Sicherheit, zum anderen finde ich normale Pkws für eine Safari auch schwierig, da man nicht so schön hoch sitzt und weniger Überblick hat. Und die Guides hab auch mehr Erfahrung und kennen auch die Wege - der Kruger ist riesig.
Wir waren nur im südlichen Teil unterwegs, da alles andere zu weit war und wir immer im selben Camp übernachtet haben, dem Pretoriuskop-Restcamp. Dieses gehört zu den Sanpark-Einrichtungen, also den "staatlichen" Camps im Park. Daneben gibt es noch private Camps, die sicher auch luxuriöser sind. Outlook hat dort ein eigenes Zeltcamp, man kann aber gegen einen Aufpreis auch in den kleinen Cottages übernachten. Ich fand die Zelte super, groß, mit Feldbetten, Licht und Steckdose.
Auch die Gemeinschaftsduschen und Toiletten waren sauber.
Gegessen wird in einem großen, offenen Gemeinschaftszelt, inkl. Kronleuchter. Dort konnte man sich auch jederzeit Wasser abfüllen. Eine Trinkflasche gab es zu Beginn als Willkommensgeschenk.
Zudem hat das Haupt-Camp einen großen Shop, wo es von Souvenirs bis Essen wirlich alles gibt, ein Fast-Food-Restaurant (welches ich aber nicht genutzt habe) und, etwas abseits, einen tollen Pool, der an einem Naturfels eingelassen ist. Dort verbrachte ich meist die Mittagspause.
Der Shop |
Das ganze Camp ist eingezäunt und wird nachts geschlossen. Man ist also quasi "gefangen". In Botswana gibt es offene Camps, wo dann auch morgens mal ein Löwe vorm Zelt liegen kann - ich finde es so aber auch ok. Als eines abends lautes Brüllen zu hören ist, weil ganz in der Nähe Löwen eine Büffel reissen, ist mir der meterhohe Zaun ganz lieb.
Entdeckung im Camp |
Das Essen bei Outlook war gut. Es ist so, dass man in Kleingruppen per Mini-Bus kommt, dann mit dieser Gruppe auch an einem Tisch im großen Dinner-Zelt sitzt und auch die Safaris macht (die Jeeps sind 9-Sitzer). Insgesamt waren aber sehr viele Leute dort, bestimmt immer an die 40, jeden Tag war An- und Abreise. Trotzdem fühlte es sich recht familiär an. Gekocht wurde immer frisch in der Zeltküche. Morgens gab es vor der Safari immerhin Kaffee und ein paar Kekse. Zum Frühstück danach Obst, Cerealien, Omelette. Mittags gab es einen kleinen Snack, Sandwiches oder deftiges Gebäck, abends dann immer Vorspeise, Hauptspeise und Nachtisch, z.B. Teigtaschen mit Bohnen, Hühnchen mit karamelliger Sauce und Maisbrei, eine Art Milchtörtchen. Wasser und Saft gab es dazu, wer Alkohol trinken wollte, so wie ich mein abendliches Savannah, musste dies im Shop dazu kaufen.
Dinner mit meinem geliebten Savannah Cider |
Teil des Frühstücks |
Affen schaffen es auch in das Camp |
Und: Der Park ist Malaria-Gebiet. Das sollte man wissen, vor allem, wenn man in der Regenzeit dort ist. Ich hatte Glück, es war trocken, und ich habe keine Mücken gesehen. Daher habe ich auf Malariaprophylaxe verzichtet, da diese ja auch immer Nebenwirkungen hat, und habe einfach lange Kleidung getragen, die ich mit einem Insect-Repellent imprägniert habe. Und ich habe mich immer mal wieder mit einem Mittel eingesprüht und darauf geachtet, immer das Netz am Zelt zuzumachen. Im Shop gab es auch zahlreiche Mittel gegen Moskitos.
So viel zum Organisatorischen. Im nächstenTeil nehme ich Euch mit auf die Game Drives!
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